Traumhafte Erlebnisse im Reethi Beach Resort: Unser Malediven-Abenteuer inkl. Manta Encounter
Anreise von Frankfurt nach Malé
Flugvorbereitung und Vorfreude
Unsere Reise ins Reethi Beach Resort auf den Malediven begann wie so viele große Abenteuer: mit einer Mischung aus Vorfreude, Nervosität und dem unvermeidlichen Chaos des Packens. Schon Wochen vor dem Abflug hatten wir begonnen, uns auf die Reise vorzubereiten. Die Koffer standen offen, gefüllt mit Badekleidung, Sonnencreme, Schnorchelausrüstung und jeder Menge Vorfreude auf das, was uns in diesem tropischen Paradies erwarten würde.
Die Gedanken kreisten immer wieder um die weißen Strände, das kristallklare Wasser und die atemberaubenden Sonnenuntergänge. Als wir schließlich am Flughafen ankamen, konnten wir es kaum erwarten, uns endlich in das Abenteuer zu stürzen.
Nach Stunden in der Luft war die Landung in Malé ein besonderer Moment. Das Flugzeug setzte sanft auf der Landebahn auf, und als sich die Türen öffneten, strömte uns warme, tropische Luft entgegen – ein untrügliches Zeichen dafür, dass wir unser Ziel erreicht hatten.
Transfer von Malé zur Insel mit dem Wasserflugzeug
Nachdem wir unser Gepäck in Empfang genommen hatten, wurden wir von einem freundlichen Mitarbeiter des Resorts zum Wasserflugzeug-Terminal begleitet. Der Weg dorthin war kurz, aber aufregend. Mit einem Shuttlebus fuhren wir vorbei an den Hauptstraßen des Flughafens, die von Palmen gesäumt waren.
Am Terminal angekommen, war die Atmosphäre entspannt und dennoch voller Vorfreude. Überall waren Urlauber zu sehen, die auf ihren Flug zu den verschiedenen Inselresorts warteten. Wir checkten ein, gaben unser Gepäck auf und erhielten einen erfrischenden Willkommensdrink, der uns die Wartezeit versüßte. Der offene Warteraum bot einen direkten Blick auf die startenden und landenden Wasserflugzeuge, was die Spannung noch weiter steigerte.
Der Flug über die Atolle: Ein visuelles Spektakel
Der Anblick, der sich uns bot, war schlichtweg atemberaubend. Unter uns breiteten sich die Malediven wie ein Kunstwerk aus: endlose Weiten des Ozeans, durchzogen von winzigen Inseln, die von weißen Sandstränden und leuchtend grüner Vegetation gesäumt waren. Die Atolle sahen aus wie Smaragde, die im tiefblauen Wasser des Indischen Ozeans glitzerten.
Jede Kurve des Flugzeugs eröffnete uns neue, spektakuläre Ausblicke, und wir konnten uns nicht sattsehen an dieser natürlichen Schönheit. Die Farben des Wassers wechselten von tiefblau zu türkis, je nachdem, wie flach oder tief die Korallenriffe darunter lagen. Die 35 Minuten Flugzeit vergingen wie im Flug – im wahrsten Sinne des Wortes – und wir waren wieder einmal überwältigt von der Pracht dieser Inselwelt.
Landung und der erste Blick auf das Reethi Beach Resort
Das Wasserflugzeug glitt langsam zur Anlegestelle, wo bereits das Resortpersonal auf uns wartete. Noch bevor wir das Flugzeug verließen, nahmen wir die Schönheit der Insel in uns auf: die üppige tropische Vegetation, die Palmen, die sich sanft im Wind wiegten, und das klare Wasser, das an den Strand brandete.
Mit einem letzten Blick auf das Flugzeug, das uns hierhergebracht hatte, betraten wir das Resort. Wir wurden herzlich willkommen geheißen und sofort mit erfrischenden Getränken versorgt. Während wir auf den Check-in warteten, konnten wir die friedliche Atmosphäre der Insel aufsaugen – ein Vorgeschmack auf das, was uns in den kommenden Tagen erwarten würde. Der Beginn unseres Abenteuers auf Reethi Beach war perfekt, und wir waren bereit, alles in vollen Zügen zu genießen.
Schnorcheln am Hausriff
Das Hausriff vom Reethi Beach Resort liegt nur wenige Schritte von unserer Villa entfernt. Sobald wir unsere Schnorchelausrüstung angelegt hatten und ins Wasser tauchten, wurden wir von einer spektakulären Unterwasserwelt begrüßt. Bunte Korallen, Schwärme von tropischen Fischen und das klare, warme Wasser machten das Schnorcheln zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Wir hatten das Glück, einige der Bewohner des Riffs zu sehen, darunter neugierige Meeresschildkröten und sogar ein paar harmlose Riffhaie. Die Farbenpracht und Vielfalt des Lebens unter Wasser faszinierten uns so sehr, dass wir jeden Tag mindestens eine Stunde schnorcheln gingen. Das Hausriff war ein absolutes Highlight unserer Reise, und wir konnten uns kaum von dieser atemberaubenden Welt losreißen.
Besuch der Hanifaru Bay und Manta Encounter
Ein weiteres unvergessliches Erlebnis war unser Ausflug zur Hanifaru Bay, die für ihre Manta-Rochen bekannt ist. Nach einer kurzen Bootsfahrt von ca. 30 Minuten erreichten wir die Bucht, die als UNESCO-Biosphärenreservat geschützt ist. Schon beim Eintauchen ins Wasser spürten wir die Magie dieses Ortes.
Wir hatten das große Glück, eine Gruppe von ungefähr 40 – 50 Mantarochen zu sehen, die majestätisch durch das Wasser glitten. Es war ein fast surrealer Moment, diese riesigen, aber sanften Kreaturen so nah bei uns zu haben. Die Mantarochen schwammen in eleganten Bahnen, und wir konnten sie minutenlang beobachten. Es war ein Erlebnis, das wir niemals vergessen werden.
Unsere Deluxe Villa 122 mit Außendusche
Unsere Unterkunft im Reethi Beach Resort war die Deluxe Villa 122, die sich als wahrer Traum entpuppte. Die Villa lag direkt am Strand, mit einem privaten Zugang zum Meer. Besonders beeindruckt hat uns die Außendusche – das Gefühl, unter freiem Himmel zu duschen, während der Wind durch die Palmen rauschte, war einfach unvergleichlich.
Die Villa selbst war luxuriös und gemütlich zugleich, mit einer großzügigen Terrasse, auf der wir viele Stunden verbrachten. Morgens wurden wir vom Klang der Wellen geweckt, und abends genossen wir den Sonnenuntergang direkt vor unserer Tür. Diese Villa war der perfekte Rückzugsort, um die Schönheit der Insel in vollen Zügen zu genießen.
Nachträgliche Geburtstagsüberraschung auf dem Bett
Einer der besonderen Momente unserer Reise war die liebevolle Geburtstagsüberraschung, die das Resort für uns vorbereitet hatte. Obwohl Ronny’s Geburtstag bereits wenige Tage zurücklag, überraschte uns das Resort mit einer wunderschönen Dekoration auf dem Bett, die aus Blumen und einer herzlichen Nachricht bestand.
Es war ein unerwarteter, aber zutiefst berührender Moment, der uns zeigte, wie sehr im Reethi Beach Resort auf die kleinen Details geachtet wird. Diese Geste hat uns sehr gerührt und machte unseren Aufenthalt noch unvergesslicher.
Eintritt des Monsunwechsels und Beginn der Regenzeit
Gegen Ende unseres Aufenthalts erlebten wir den Beginn des Monsunwechsels, der sich mit plötzlich aufkommenden Wolken und ersten Regenschauern ankündigte. Obwohl es schade war, dass das Wetter umschlug, boten die Gewitter und Regenfälle eine ganz neue, faszinierende Perspektive auf die Insel.
Die Regenzeit brachte kühlere Temperaturen und eine friedliche Stille mit sich, die wir in vollen Zügen genossen. Das sanfte Trommeln des Regens auf dem Dach unserer Villa war beruhigend, und wir nutzten die Zeit, um uns im Spa zu entspannen oder einfach die Ruhe der Insel zu genießen.
Abreise und Rückreise
Der Abschied vom Reethi Beach Resort fiel uns schwer. In den letzten Tagen hatten wir uns in die Insel und ihre Schönheit verliebt. Am Tag der Abreise nahmen wir ein letztes Mal die Atmosphäre in uns auf, bevor wir mit dem Wasserflugzeug zurück nach Malé flogen.
Der Rückflug nach Frankfurt war ein Moment der Reflexion. Wir ließen die vielen wunderbaren Erlebnisse Revue passieren und sprachen darüber, wie sehr uns diese Reise bereichert hatte. Die Malediven hatten uns wieder einmal verzaubert, und wir wussten, dass wir bald in die Inselwelt zurückkehren würden.
Für noch mehr Eindrücke und besondere Momente von unserer Reise laden wir euch ein, unser Video auf YouTube anzusehen: YouTube-Video unserer Reise.
Wir hoffen, dass unser Bericht euch gefallen hat und euch inspiriert, selbst diese traumhafte Inselwelt der Malediven zu entdecken.
Mit einem Lächeln in den Augen und einer Träne der Dankbarkeit im Herzen,
Auf Wiedersehen, Reethi Beach Resort – wir werden dich niemals vergessen.
Denise & Ronny – Die Reiseblogger mit Liebe im Herzen
Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann rein in die Kommentare damit.
Bis bald ihr lieben. 💗
Hier kannst du den Beitrag teilen:
